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Liebes Organisations-Team,
ich möchte gleichfalls für die Ausrichtung unter den schwierigen Bedingungen danken und freue mich weiterhin über jeden Liga-Wettkampf, der trotz Helfermangel etc. durchgeführt werden kann. Der Altwarmbüchener See ist ein schöner Standort und ich komme grundsätzlich gern wieder.
Gleichfalls möchte ich mich der konstruktiven Streckenkritik zum Thema Radstrecke anschließen. Einen Athleten aus meiner Mannschaft hat es wie viele andere mit einem DSQ in der Überholverbotszone erwischt. Hierzu folgende Anmerkungen und Vorschläge:
1.) Das Überholverbot sollte mit einem weiteren Hinweisschild einige hundert Meter vorher angekündigt werden. Aus der Rechtskurve kommend bleibt kaum Zeit sich noch regelkonform einzusortieren, was auf voller Strecke wichtig und sicherer wäre.
2.) Der Kampfrichter oder Helfer, der unserem Athleten die Disqualifikation ausgesprochen hat, steht 50 Meter hinter dem Beginn der Überholverbotszone. Exakt zu Beginn der Zone hatten wir Freunde an der Strecke, die alle unserer Teammitglieder gefilmt haben. Nach Auswertung des Videos bleibt festzuhalten, dass das Vorderrad unseres Athleten vor der Zone am Vorderrad des Überholten vorbei war. Somit wurde nachweislich ein regelkonformes Überholmanöver sanktioniert. Dass gemäß Sportordnung gegen Tatsachenentscheidungen kein Einspruch erhoben werden kann, ist bekannt. Der entscheidende Fehler wäre aber durch einen besseren Standort vermeidbar gewesen.
3.) Unklar blieb weiterhin, wie das Passieren von Athleten zu werten ist, die sich am Ende ihrer zweiten Runde auf dem Weg in die Wechselzone befinden. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen diesen Teilnehmenden und denen am Ende von Runde 1 ist erheblich und Überholmanöver kaum vermeidbar ohne Vollbremsungen. Hier wäre eine frühzeitigere Fahrbahntrennung, z.B. zu Beginn der Zone, geboten.
4.) Der Wendekreis ist für TT-Räder sehr ambitioniert und sollte an anderer Stelle vergrößert werden.
5.) Das Ende der Überholverbotszone war nicht gekennzeichnet.
In Summe war unser Mannschaftsergebnis erheblich abgewertet. Umso ärgerlicher bewerte ich das mit Blick auf die Tabellenspitze der Landesliga Herren. Für die Teams von Eintracht Hildesheim, TriAs Hildesheim und den TriSpeedys Peine an der Tabellenspitze hat das erhebliche Auswirkungen, besonders Peine möchte ich hier hervorheben. Hier wird die gesamte Saisonleistung von 5 Wettkämpfen, dutzenden Einzelstarts mit entsprechendem Geld-und Zeitaufwand entwertet.
Ich persönlich schließe mich Isabell an und werden den Wettkampf in dieser Streckenvariante nicht wieder besuchen.
Danke an das Orga-Team und die Helfer für Ihre Unterstützung
Hallo, ein großes Dankeschön an die ganzen ehrenamtlichen Helfer, Streckenposten, Kampfrichter, Startunterlagenausgabe usw.. Hoffentlich gab es einen Preis für den Einsatz im Dauerregen. Bei mir war jedenfalls alles Nass und schlammig.
Einen solchen Wettkampf bei den Bedingungen durchzuführen ist eine ganz große Leistung. Für die Bedingungen hat es, was ich wahrgenommen habe wenig Unfälle gegeben. Aus meiner Sicht geht die Gesundheit vor.
Leider hat unser Team bei den Disqualifikationen im Wendebereich viel abbekommen.
Schöner Wettkampf, vielen Dank.
Ich würde gerne etwas Positives schreiben, aber leider endete der Wettkampf für mich persönlich nicht schön. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass bestimmte Kritikpunkte, die den Wendepunkt an der Abstiegszone betreffen, nicht umgesetzt wurden (siehe Kommentar aus dem Vorjahr). Das Problem war also schon bekannt. Dieses Jahr erhöhte sich die Gefahr natürlich zum einen durch den Dauerregen, aber zum anderen auch weil ambitionierte Liga und OD Athleten gleichzeitig mit den Staffel und Volksdistanzlern auf die Radstrecke gelassen worden sind. Gerade auf der 3. und 4. Radrunde war die Strecke dermaßen voll, dass es immer wieder zu gefährlichen Situationen kam – allein schon aufgrund der Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Rennrädern und „normalen“ City Bikes. Dass dann Probleme in der Überholverbots-/Abstiegszone entstehen, war vorauszusehen. Der Fakt, dass es eine fast dreiseitige Liste mit DSQ Athleten gab, bestätigt das Problem in gewisser Weise ja auch. Das Problem mit dieser Zone wurde selbst von einem Kampfrichter bemängelt. Dann frage ich mich aber auch, warum die dahingehend unzureichende Organisation zulasten der Athleten geht. Ich würde mir wünschen, dass über diese beiden Punkte (einschließlich der Bike Check-in Zeiten und der Verlegung der Startzeiten für die einzelnen Wettkämpfe) im Orga Team diskutiert wird und man hier für zukünftige Wettkämpfe eine gerechte Lösung findet. Ich persönlich werde diesen Wettkampf aus den oben genannten Gründen nicht noch einmal besuchen. Ich danke trotzdem allen Helfern für ihre Unterstützung. Das ist gerade bei diesem Regenwetter keine Selbstverständlichkeit.
Ganz, ganz herzlichen Dank für eure hervorragende Veranstaltung! ❤️
Ihr habt großes geleistet.
Bei Dauerregen habt ihr diesen großen Wettbewerb freundlich, gelassen und engagiert durchgeführt.
Ihr seid großartig!
Liebe Grüße und bis nächstes Jahr
Jochen Stephan
Hi zusammen, ich fand die Veranstaltung in Summe schön, der Moderater macht wirklich einen guten Job! Die Radstrecke ist irgendwie besonders und technisch etwas anspruchsvoller, das hat aber ja nicht direkt mit Eurer Orga zu tun – was ihr allerdings in diesem Zusammenhang und gerade für die weniger erfahrenen/sicheren Athleten hättet besser lösen können, war der Wendepunkt – welcher auch gleichzeitig Bike On/Off war. Durch eine Vorverlegung des WP (und gerne auch Verbreiterung!) hättet ihr das etwas entzerren und die Gefahr von Stürzen minimieren können. Zur Laufstrecke: die ist halt einfach nicht schnell, das weiß man danach auch. Also weder Rad noch Laufstrecke ist etwas für eine PB, aber die Bedingungen sind ja für alle gleich. Bisschen unverständlich fand ich die frühe CheckIn-Zeit bei der OD, das hatte ich in den Infos auch nicht gut rausgelesen. Danke an Euch und die tollen Helfer, wir kommen gerne wieder.