Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Nach dem die Saison sich nun also dem Ende neigt und ich die Wettkämpfe miteinander vergleichen kann, möchte ich hier ein paar Punkte anmerken, die sich teilweise häufig mit den vorherigen Kommentaren überschneiden, was die Relevanz nur noch mehr hervorheben sollte..
Dieses Jahr, wie auch schon im letzten Jahr, war das Radende direkt hinter dem Wendepunkt wieder schlecht gelöst. Im schlimmsten Fall kommen hier ungeübte Radanfänger mit ambitionierten Athleten gleichzeitig an. Dieses Jahr wurde das Überholverbot 100% durchgesetzt, egal ob angemessen oder notwendig, was zu einer Vielzahl von DSQs führte und vielen den Tag und Wettkampf vermieste. Auch wenn ich nicht betroffen war, konnte ich den Frust der DSQ Athleten zu 100% nachvollziehen, weil die meisten Situationen nicht angemessen und zum Nachteil der Athleten bewertet wurden..
Vorschläge daher:
1. Zeitplan einhalten. Die Abstände von 15min mögen fürs Schwimmen funktionieren, auf der Radstrecke wird es aber wahnsinnig voll und unnötig gefährlich.
2. Den Radabsteigenden lieber eine extra Spur gönnen als den Radaufsteigern, wenn die Platznot so groß ist. Schließlich hat man mehr Tempo drauf Richtung T2 als aus T1 kommend. Sollte das nicht möglich sein, sollte man wenigstens den Wendepunkt und den Radabstieg mehr voneinander entfernen.
3. Verhältnismäßigkeit bei Verboten berücksichtigen, wie andere Veranstalter es auch tun und mehr im Sinne der Athleten entscheiden.
Abgesehen von diesen kritischen Punkten möchte ich dennoch hervorheben, dass der Wettkampf Spaß machen kann, die Stimmung super und die Streckenwahl abwechslungsreich ist. Auch wurde meiner Meinung nach das beste aus den miserablen Witterungsbedingungen seitens Veranstalter rausgeholt.
Also vielen Dank liebes Orgateam. Vielleicht könnt ihr euch ja aber unsere Kommentare zur Herzen nehmen, damit weniger enttäuschte und mehr glückliche Athleten das Schlachtfeld verlassen.
Liebes Team,
an dieser Stelle zunächst ein großes Kompliment für die Organisation des Triathlons unter diesen Wetterbedingungen und vor allem an die vielen Helfer und diejenigen, die nicht müde wurden, auf der Strecke gute Laune zu verbreiten und uns immer wieder anzufeuern.
Leider muss ich an dieser Stelle ein paar Kritikpunkte los werden. Bitte seht das nicht als „meckern“, sondern als konstruktive Kritik an, um es evtl, in die Planungen der nächsten Jahre einfließen zu lassen.
Sicherlich gibt es gute Gründe, den Schnuppertriathlon am Samstag Abend als letzte Veranstaltung durchzuführen. Ein Ziel sollte es m.E. aber auch sein, Sportler aus anderen Sportarten für den Triathlon zu begeistern. Eine solche Veranstaltung „lebt“ daher von Zuschauern, welche die Teilnehmer anfeuern. Bei den gut 30 Teilnehmern am Schnuppertriathlon waren leider nur sehr wenige Zuschauer anwesend, die meisten vermutlich Freunde und Angehörige der Teilnehmer. Eine wirkliche Stimmung kam daher leider nicht auf. Die Tatsache, dass wir nach der Abgabe der Fahrräder in der Wechselzone von 15.30 Uhr bis 19 Uhr 3,5 Stunden auf den Start warten mussten, hat sicherlich einige Freunde und Angehörige davon abgehalten, mit uns mitzukommen.
Sie größte Kritik muss ich jedoch an der Wettkampfbesprechung für den Schnuppertriathlon äußern. Der ältere Herr, der diese durchgeführt hat, war leider überhaupt nicht vorbereitet. Er hat viel zu weit weg und damit zu leise in sein Mikrofon gesprochen, hat mehr gestottert als gesprochen und musste immer wieder auf die Karten am Zelt sehen, um überhaupt sprachfähig zu sein und Fragen beantworten zu können. Zudem hat er von einer zweiten Radrunde gesprochen und damit viele irritiert, da es eine solche für den Schnuppertriathlon nicht gibt. Auch ist er dem Moderator wiederholt ins Wort gefallen. Das Ganze machte einen sehr unprofessionellen Eindruck, das hat man an den Reaktionen diverser anderer Teilnehmer gemerkt. Dadurch, dass man kaum etwas verstanden hat, wurde innerhalb der Teilnehmer gefragt, was dazu führte, dass man gar nichts mehr verstanden hat. Gerade für „Neulinge“ steht für mich eine klare Kommunikation im Vordergrund. Einige hatten nach der Wettkampfbesprechung große Sorgen, sich bei ihrem ersten Triathlon auf der Strecke nicht zurechtzufinden.